eine gewagte künstlerische Identität, im Herzen der Mobilität.
13 Kunstwerke in 5 Léman Express Bahnhöfen.
spezielle Aufträge an schweizerische und internationale zeitgenössische KünstlerInnen; die Verbreitung bestehender Werke der Genfer Kollektionen.
Bildkunst im Bewegung, der Blick der KünstlerInnen auf die heutige Welt.
Mire im Wesentlichen:
Seit 2017 arbeitet in Genf der Kantonale Fonds für zeitgenössische Kunst, gebunden am Kantonalen Amt für Kultur und Sport (Abteilung sozialer Zusammenhalt) gemeinsam mit dem Städtebauamt (Abteilung Territorium) und dem Centre d'art contemporain Genève an einer künstlerischen Untermalung der im Bau befindlichen Léman Express Bahnhöfe. Der Kantonale Fonds für zeitgenössische Kunst möchte die audiovisuellen Werke der KünstlerInnen von heute zur Schau stellen. Das Projekt Mire* wird zur Taufe erhoben.
Mire setzt sich die folgenden Ziele:
Die urbane Gestaltung mit künstlerischen Interventionen umrahmen.
Kunstwerke in Bahnhöfen im Sinne einer sanften Mobilität installieren.
Dem breiten Publikum die zeitgenössische Kunst nahebringen.
Dem Reise- und Pendelverkehr einen bereichernden und angenehmen Mehrwert bieten.
Die Planung, auf regelmäßiger Basis neue Kunstwerke etablierter und neuer KünstlerInnen auszustellen.
Die Hervorhebung der Kunstwerke des Genfer Kulturguts, die Teil der zeitgenössischen Kunstfonds des Kantons und der Stadt Genf sind.
* Mire hat im Französischen mehrere Bedeutungen: Ziel, Zweck, Anziehungspunkt, Mittel zur Abzielung oder Bemessung von Entfernungen, Kontrollprozess optischer Instrumente oder Steuerung der Qualität der Bildübertragung... All diese Bedeutungen führen auf die Tätigkeit des Sehens und der Beobachtung zurück.